Ausgerechnet am „Black Friday“ startet der ALM e.V. seine Kampagne #faktenfreitag in den sozialen Medien wie Twitter & Co.: Mit einer gar nicht düsteren Filmserie läutet das ALM-Team den Jahresendspurt ein.
Dabei geht es um erhellende Visionen und Blickwinkel, wo doch sonst die Zukunft der Ärzte oft so düster dargestellt wird. „Wir haben diese Filmreihe ins Leben gerufen, um einen Einblick zu geben in den Arbeitsalltag junger Ärztinnen und Ärzte sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Labor und zu ihren Gedanken und Vorstellungen über die Zukunft. Wir beginnen mit den Fachärzten im Labor und werden auch alle anderen Berufsgruppen, die tagtäglich in den Laboren eine bestmögliche medizinische Versorgung für die Patientinnen und Patienten garantieren, vorstellen“, sagt Dr. Michael Müller, 1. Vorsitzender der Akkreditierten Labore in der Medizin, ALM e.V.
Wie sieht der Arztberuf in Zukunft aus? Wie entwickelt sich das Risiko einer Ökonomisierung der Medizin? Und wie kann ein #ArztderZukunft angestellt sein und trotzdem frei? Diese Fragen stellt die Journalistin Frederike Gramm im ersten Interview, das heute online geht, dem 1. Vorsitzenden des fachärztlichen Berufsverbandes. „Die freie Berufsausübung ist und bleibt der zentrale Punkt des Arzt-Seins“, betont Müller und lebt dies täglich im Labor und bei seiner Arbeit im Verband.
In den folgenden Interviews stellen sich unter anderen Kevin Schulte, Gründungsmitglied und Sprecher des Bündnis Junger Ärzte und Franziska Wiebesiek, eine junge Laborärztin aus Bielefeld, den Fragen der Journalistin.
#ArztderZukunft: „Miteinander. Patientenzentriert. Zum Wohle der Patienten.“ Dafür stehen die Fachärzte im Labor – dafür steht der ALM e.V.