Labor erleben | Nachhaltig handeln

Labor in Grün

Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen und endet im Großen. Längst haben akkreditierte Labore in Deutschland den Umweltaspekt für sich entdeckt. Immer neue Projekte keimen. Vier Beispiele.

Klaus Wilhelm

Wellenreiten mit Laborplastik

Ein Surfbrett aus recyceltem Laborplastik? Wirklich? Geht nicht gibts nicht! „Vor inzwischen drei Jahren“, sagt Katja Strunck, Leiterin Facility Management bei Labor Berlin, „erhielten wir eine Anfrage von Merijaan.“ Dieses Berliner Start-up-Unternehmen stellt aus Altplastik neue Produkte her. „Sie sind ganz richtig davon ausgegangen, dass bei uns eine unheimliche Menge an Plastikmüll anfallen muss“, sagt Katja Strunck weiter. „Und ja – wir produzieren jährlich so viel Plastikabfall, dass es vollkommen naheliegend war, sich mit innovativen Recyclingideen auf einen neuen Weg der Müllverwertung zu machen. Die Anfrage von Merijaan kam uns also wie gerufen.“

Beim Kennenlernen dann beste Stimmung. „Uns war sofort klar: Das passt richtig gut!“ Als anschließend die Expert:innen von Merijaan die Mülltonnen des Labors von längs auf quer gezogen haben, um das passende Plastik für ihre Zwecke zu finden, stellte sich heraus: Das Start-up hat es auf die Boxen abgesehen, in denen die Pipettenspitzen verpackt sind. Denn das Material hat erstens die nötige Härte, und zweitens kommen diese Boxen in allen möglichen Farben daher.

Im Rahmen eines Workshops wurde gemeinsam diskutiert, wie die Plastikboxen optimal verwertet werden können und welche Upcyclingmöglichkeiten es gibt. Mit dem Ergebnis: Seifenschalen, Lineale, Karabinerhaken – vor allem ein komplett recyceltes Surfboard. „Das ist es doch“, sagt Katja Strunck, „was junge Menschen heutzutage wirklich interessiert! Der Nachhaltigkeitsgedanke ist einfach ein riesiges Argument. Und das wollen auch wir unterstützen.“

100 bis 110 Kilo Hartplastikboxen landeten bisher in den Mülltonnen.

Und so wurden vor zwei Jahren weitere Sammeltonnen in den Laboren platziert, in denen ausschließlich Pipettenspitzen- Boxen aus Hartplastik landen. „Und zwar mit großer Disziplin“, wie Katja Strunck versichert, „denn unsere Mitarbeitenden finden das Projekt toll.“ 100 bis 110 Kilo allein dieses Plastiks kommen jeden Monat zusammen, die säckeweise durch Berlin zu Merijaan verfrachtet werden.

„Das“, so Katja Strunck, „ist jetzt ein integraler Bestandteil unseres Abfallmanagements. Und natürlich soll dies nicht die einzige Maßnahme zur Förderung von Nachhaltigkeit bei uns bleiben.“ In diesem Sinne ist Labor Berlin vor Kurzem auf recycelte Mülltonnen umgestiegen – vor allem beim sogenannten C-Abfall, der samt Tonne direkt verbrannt werden muss. „Jährlich kommen bei uns in etwa 5.000 C-Abfall-Behälter zusammen“, schätzt Katja Strunck, „und mit unserem Entsorger sind wir jetzt auf ein recyceltes Produkt umgestiegen, sodass das Plastik wenigstens einmal wiederverwendet wurde.“ Außerdem schon umgesetzt: Labor Berlin schickt Kartons und Styroporkisten, in denen Labormaterial geliefert wird, zu den Lieferanten zurück.

Und ganz neu in Überlegung zusammen mit Merijaan: das Recycling der unzähligen Beutel, in denen Blut- und Gewebeproben im Labor eintreffen und die allesamt entsorgt werden. „Das ist eine unvorstellbare Menge“, wie Katja Strunck sagt, aus denen sich vielleicht schon bald zum Beispiel Reagenzglasständer machen lassen – oder Merchandisingartikel wie Stullenbrettchen.

TraDia-was?

Das Thema „Transportbeutel von Probenröhrchen“ beschäftigt auch andere Laborunternehmen – zum Beispiel die im LADR Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen organisierten Facharztlabore. Allein in den 19 Laboren des Verbunds werden alljährlich Millionen dieser Plastikbeutel schlichtweg vernichtet. Diese auslaufsicheren Plastikbeutel sind nötig, weil die Proben Krankheitserreger enthalten und entsprechend gefährlich sein können.

>106 Plastikbeutel pro Jahr einsparen

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Aber geht der Transport auch ohne die Beutel, fragte sich LADR Ende des vergangenen Jahrzehnts und ließ vom Logistikpartner Intermed ein wiederverwendbares Transportsystem für Probenröhrchen entwickeln: die inzwischen patentierte TraDiaBlu-Box. TraDiaBlu steht für Transport, Diagnose, Blut. „Durch diese Box“, rechnet Hendrik Leger vor, „können wir bereits heute im Verbund mehrere Hunderttausend Plastikbeutel pro Jahr einsparen.“ Leger ist Geschäftsführer Logistik bei Intermed.

Wenn von einem Patienten zum Beispiel eine Blutprobe gezogen wird, beginnt ein logistischer Prozess – oder eine „ausgeklügelte Choreografie“, wie Angela Borrink es bezeichnet, die Leiterin des Labor- Prozess-Controllings & Managements bei LADR. Üblicherweise wird das Röhrchen mit dem Patientenblut in einen Beutel verpackt, gemeinsam mit dem Auftragszettel. Alles bekommt ein Barcodeetikett zur Identifizierung. Der Kurier liefert die abgeholten Röhrchen zum Beispiel im LADR Zentrallabor in Geesthacht ab. Dort werden die Proben samt den Auftragszetteln mit maschineller und digitaler Hilfe in aufeinanderfolgenden Schritten aus den Beuteln geholt, identifiziert und der vorgesehenen Analytik zugeführt – das alles sicher für das Transportgut und ohne Verwechslung.

Die Umstellung von Beuteln auf TraDia-Blu hat diesen Prozess an allen Ecken und Enden verändert. „Da musste schon einiges investiert werden an Zeit und Geld“, sagt Borrink. Zunächst zur Präanalytik in der Praxis: Da ist der Probenständer, in den die Probenröhrchen aufrecht gestellt werden; von dort werden die Proben in die Transferbox überführt, sie besteht aus zwei Komponenten, dem Probenfach und einem weiteren Kompartiment für die Auftragsformulare. Die Transferbox wird im Auto auf die eigentliche Transportbox geschoben, der Fallboden öffnet sich und die Röhrchen werden sicher überführt. In der Transportbox stehen die Röhrchen in direktem Kontakt mit einem Gerät, das Erschütterungen und Temperatur der Proben überwacht. Nach der Ankunft im Zentrallabor werden die losen Proben mit einem brandneuen „Schüttgutsorter“ nach Probentyp sortiert. Ein neuer Dokumenten-Stapelscanner liest die Auftragsformulare aus. Zusammen mit den Kosten für Auftragserstellungs-Software in den einsendenden Praxen bedeutet dies Investitionen in sechsstelliger Höhe.

„Aber unterm Strich lohnt sich der Aufwand, nicht nur für die Umwelt“, sagt Angela Borrink. „Wir haben TraDia-Blu bei den meisten Laboren des LADR Laborverbunds eingeführt“, sagt Hendrik Leger. „Das nächste Ziel: eine Ausrollquote von mehr als 75 Prozent im ersten Halbjahr 2024 mit einer Tüteneinsparung von 50 Prozent. Auf alle Facharztlabore des LADR Laborverbunds hochgerechnet, liegt das Potenzial für eine Reduzierung bei über einer Million Probenbeutel oder mehr als zehn Tonnen Plastik jährlich.

Vorteile der TraDiaBlu-Box

  • Die Röhrchen stehen senkrecht, was die Qualität des Bluts für die Analyse erhöht.
  • Es können keine Proben verloren gehen, zudem ist der Transport sicherer, weil die Röhrchen in der Box fest verankert sind.
  • Das Monitoring der Proben beim Transport ist einfacher mit genaueren Ergebnissen.
  • TraDiaBlu macht alles schneller, weil man sich zum Beispiel das Auspacken aus den Tüten spart. Binnen zweier Stunden liegen die Analyseergebnisse jetzt vor.
  • Und: Etliche Tonnen Plastik werden nicht produziert und nach der Nutzung der Verbrennung zugeführt.

Die Vorreiter

„Warum machen wir Umweltmanagement? Weil wir absolut davon überzeugt sind, dass das notwendig ist“, sagt Dr. Frank Berthold, Geschäftsführer des IMD Labors Oderland. Alles, was rund um ein Labor im Interesse der menschlichen Gesundheit geschieht, verbraucht Ressourcen im Sinne einer Umweltbelastung. „Aber schon vor 20 Jahren“, erklärt Berthold weiter, „haben wir uns die Frage gestellt, wie wir diese Belastung minimieren können.“

Damals kam mit Thomas Herfort ein Fachmann für Umweltmanagement ins Unternehmen. Seitdem wurde vieles anders, Schonung der Ressourcen zum Programm und das Labor aus Frankfurt (Oder) zum Vorreiter eines Trends, auf den heute andere aufspringen. Herfort hat den ökologischen Fußabdruck des Labors systematisch beleuchtet: Wie viele Kilometer gefahren werden, wieviel Strom wofür nötig ist, wie viel Abfall wodurch produziert wird und so weiter.

„Ich habe damals gezeigt, dass Umweltschutz Reduzierung von Verschwendung ist“, sagt Herfort, „und dass sich letztlich auch finanzielle Ressourcen einsparen lassen, wenn wir uns Gedanken darüber machen, wie wir zum Beispiel unsere Kurierrouten besser strukturieren oder wie wir unseren Abfall entsorgen.“ „Nachdem wir dieses Potenzial ausgeschöpft hatten, sind wir trotzdem am Ball geblieben“, betont Berthold: „Wenn wir uns überlegen, ob wir künftig mit Technik vom Lieferanten A, B oder C arbeiten, dann spielen für uns der Stromverbrauch, die Art der Verpackung oder die Verpackungsgrößen durchaus eine Rolle. Das monitoren wir und das fließt in die Entscheidung pro oder kontra ein.“

Dass diesem Denken und Handeln die Entscheidung folgte, die hohen Ansprüche von EMAS zu erfüllen, war nur folgerichtig. EMAS ist ein Umweltmanagementstandard der EU, der Unternehmen anspornen soll, über Gesetze und Verordnungen hinaus immer neue Ressourcen intelligent einzusparen, den Umweltschutz zu verbessern und gesellschaftliche Verantwortung zu zeigen. Im Zuge von EMAS „kommt jedes Jahr ein Gutachter, der ein Auge darauf wirft, was sich entwickelt hat“, erklärt Frank Berthold. „Das motiviert uns auf allen Ebenen, immer wieder eine positive Entwicklung herbeizuführen.“ Hinzu komme, dass man sich ständig mit neuen Anforderungen im Umweltbereich auseinandersetzen müsse.

12 Prozent Strom selbst erzeugt durch Photovoltaikanlage

Wozu das alles im Hause IMD Labor Oderland geführt hat, macht Thomas Herfort an Beispielen klar. Schon im alten Laborgebäude haben die Brandenburger in der Klimatechnik auf eine nachhaltige Wärmerückgewinnung umgestellt. Will heißen, sie haben es geschafft, im gesamten Jahr ohne Heizung auszukommen, ohne dass jemand frieren musste, und zwar durch geschickte Nutzung der Wärme sämtlicher Geräte im Labor. Die Serverräume im alten Labor wurden mit einer freien Kühlung betrieben und die technische Kühlung ausgeschaltet. Herfort: „Wir haben frühzeitig eine Photovoltaikanlage installiert und damit etwa zwölf Prozent unseres Strombedarfs selbst erzeugt.“

Vor Kurzem haben die Brandenburger ein neues Gebäude bezogen und auch dort die gleichen Maßnahmen umgesetzt. Das gesamte Haus ist überdies mit innovativer LED-Technik ausgestattet. Die gesamte Kühlung wurde FCKW-frei gestaltet, „um das Schadpotenzial durch diese Kältemittel zu reduzieren und in dem Punkt klimaneutral zu werden“, so Herfort. Selbst in den stressigen Pandemiezeiten ist es gelungen, die Umweltleistungen zum Teil zu verbessern – in Form reduzierter dienstlicher Reisetätigkeit oder gesunkener Emissionen der Kurierfahrzeuge „Durch Förderung von Klimaschutzprojekten“, so Frank Berthold, „haben wir einen Teil unserer CO2-Emissionen kompensiert.“

„Wir werben dafür, dass unsere Mitarbeitenden das Jobticket nutzen, das wir eingeführt haben“, sagt Herfort. „Wir fördern den Radverkehr, haben ein Fahrradhaus errichtet, wo die Kollegen ihre Räder sicher abstellen können. Und wir veranstalten regelmäßig Schulungen mit umweltrelevanten Themen.“

Seit Langem schon ist das vorbildliche Umweltmanagement ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche. Mit mehr Aufträgen würdigen das die Auftraggeber leider nicht. „Aber zumindest“, sagt Frank Berthold, „habe ich den Eindruck, dass unsere Kundschaft ein wenig stolz auf unser Engagement für Nachhaltigkeit ist. Und das wiederum macht uns stolz.“

Nachhaltigkeit de luxe

Ein Gebäude für ein Laborunternehmen als grüne Oase? Steht seit Neuestem in Göttingen! In diesem Bau ist amedes der erste Langzeitmieter mit Labor, Lager und Büros auf vier Geschossen – und aktiver Mitgestalter dieses Vorzeigeprojekts, das komplett im sogenannten Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) konzipiert ist.

Was zuerst ins Auge fällt, ist die grüne Schönheit von Teilen des Gebäudes. Doch das Tophighlight unter vielen Nachhaltigkeitsmaßnahmen verbirgt sich im Schoß von Mutter Erde: Heizung und Kühlung durch Geothermie. „Wir haben 54 Bohrungen jeweils bis in 135 Meter Tiefe gemacht, um Erdwärme für die Klimatisierung des Gebäudes zu nutzen“, sagt Borzou Rafie Elizei, der Geschäftsführer der EBR Immobilien Invest GmbH, des Eigentümers des Gebäudes. Gemeinsam mit den Photovoltaikanlagen auf dem Dach entsteht so ein System regenerativer Energien, das das gesamte Haus nach Bedarf heizt und kühlt. Die nachhaltige Energieversorgung eines Labors ist eine besondere Challenge: Zum einen verschlingen die vorgeschriebenen Lüftungsanlagen mit achtmaligem Lüftungswechsel in einer Stunde extrem viel Energie, gleichermaßen die Kühlung, die aufgrund der Abwärme der Laborgeräte nötig ist. Beides nun ist elegant und zukunftssicher gelöst, ohne großen Einsatz von Kühlmitteln und mit minimalem Stromverbrauch.

Grüne Architektur am Gebäude der amedes in Göttingen

„Insgesamt arbeiten wir streng nach den Standards der DGNB“, sagt Elizei. Das bedeutet: Ausschließlich nachhaltige Produkte kommen zum Einsatz, zum Beispiel keine umweltschädlichen Lösungsmittel oder Kleber. „Alle Produkte“, so der Geschäftsführer, „prüft im Vorfeld ein Fachmann der DGNB. So können wir mit gutem Gewissen sagen, dass wir kein Greenwashing betreiben.“

Die Göttinger pflegen allerdings auch eine ausgeprägte Inhouseexpertise in urbaner Ökologie: So werden neben der Energieeffizienz auch Kriterien wie die Gesamt-Ökobilanz, die Ressourcennutzung, die Akustik, aber auch Luft- und Lichtqualität in den Räumen schon in der Planung berücksichtigt. Auch der Gesamtverbrauch von Energie und Ressourcen wird – ausgelegt auf die gesamte Gebäudelebensdauer – bereits in der Planung minimiert.

Hinzu kommt der sogenannte „Green Building Envelope“ mit dem Ziel, einer CO2-neutralen und energieeffizienten Stadtentwicklung näher zukommen – von außen sichtbar durch die begrünte Fassade. Mit ihr und dem gleichermaßen begrünten Dach „wollen wir den ökologischen Fußabdruck des Gebäudes kompensieren“, sagt Borzou Rafie Elizei. Ebenso mit dem Konzept des „Tiny Urban Forest“ nach der „Miyawaki-Methode“. Dementsprechend werden standortangepasste, hochdiverse Waldökosysteme auf kleinen Flächen ab 100 Quadratmeter auf dem Grundstück angepflanzt – samt allen möglichen Pflanzen des Ökosystems Wald, die in ihrem jeweiligen Wachstumstempo zum Licht wachsen. „Dadurch entsteht ein Wettbewerb unter den Pflanzen, durch den die Wälder schneller gedeihen und nicht erst in der nächsten Generation zu einem Wald werden“, erklärt Elizei. In kürzester Zeit entwickeln sich also kleine Biodiversitätsinseln.“

Diese Art der Gebäudebegrünung unter Einsatz von einheimischen Bäumen und Büschen gibt sowohl der Tier- und Pflanzenwelt als auch den Menschen ein Stück Lebensraum zurück. Sie unterstützt die Lärm- und Feinstaubreduzierung und steigert die Aufenthaltsqualität im neuen Quartier. Durch ihre Dämmwirkung reduzieren die Pflanzen indirekt auch den Bedarf an Heiz- und Kühlenergie. Billig ist die Nachhaltigkeit de luxe allerdings nicht. Für sein Umweltengagement muss EBR im Vergleich zum „Normalpreis“ etwa „fünf bis zehn Prozent“ tiefer in die Tasche greifen. Auch amedes trägt die nachhaltige Zukunft mit.

In der Tat: „Die amedes“, sagt Wolf Frederic Kupatt (CEO), „hat sich das Ziel gesetzt, ressourcenschonende und umweltbewusste Lösungen in allen Bereichen zu etablieren, und möchte mit ihrem Einzug in dieses unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten errichtete Gebäudeensemble einen weiteren Schritt in diese Richtung machen.“ Dass amedes an vielen Stellen auf Nachhaltigkeit setzt, zeigt sich auch in vielen anderen Bereichen. So hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis 2030 30 Prozent des CO2-Emissionen und 30 Prozent Energie zu sparen. Auch die Kampagne „Licht aus – Heizung / Klima aus – Fenster zu“, mit der jeder Mitarbeiter jeden Tag zum Sparen von Energie beitragen kann, ist eine solche Initiative.

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